Peter Zimmer präsentiert seine Entwicklungen
der letzen sieben Jahrzehnte




Vorgeschichtliches


Großvater Zimmer gründete die Firma Zimmers Erben 1876. Sein Sohn Heinrich Zimmer übernahm die Firma 1897 und schuf ein industrieunternehmen von Weltruf. Der Neubau entstand anfang des 20. Jahrhunderts in den Ausmaßen, wie im Bild dargestellt. Vater gründete die Franz Zimmers Erben AG, die 1945 ohne Eigentümer in Böhmen verblieb.


Vaters Fabrik bis 1945 ...



... und seine "Roleau", mit den Lagerarmen, die durch Hohlguss eine gewisse Elastizität erlangten.

Ein neuer Anfang in Kufstein
mit zielführenden Erfindungen
in der neuen Heimat Tirol


1951: Die rollende Farbapplikation für Schablonendruck ...




... erfunden für den vertikalen Duplex-Filmdruck.



1955: NEU! Die rotierende Schablone, Beginn hoher Druckgeschwindigkeiten auf Textilien.



1957: Grundlegende Studien an der ersten zweifärbigen Druckmaschine mit rotierenden Schablonen.



1959: „DIE NEUE ROULEAU“ - die erste sechsfärbige Rotationsschablonen-Druckmaschine in Produktion mit galvanisch direkt dessinierten Schablonen ermöglicht Halbtöne und Abläufe im Muster (Rouleau-Rapport 59cm).



1968: Die Technologie wächst mit den Ansprüchen zur Perfektion.



1962: Die rollende Farbapplikation im Teppich-Flachschablonen-Druck in Teppichbreiten bis zu 5 Meter.



1970: Die intermittierende erste Großrapport-Teppich-Rotations-Schablonen-Druckmaschine ...



... und Showroom mit Großrapport-Teppichen.



1977: Der Digitale Druck - Anfang der Computer-Ära. Für Rapporte jeder Größe.



1980: Der Start in die Lasergravur. Links die erste Laserschablone, rechts der Druck auf Baumwolle.



Die genannten Erfindungen der vergangenen sieben Jahrzehnte
arbeiten alle als Maschinen oder in Produktionsstraßen
ohne grundlegende Veränderung.


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Präzisionsdruck auf unverfestigtes Faserband
wird ökologisch belastete Technik ablösen.

 







Damit öffnet sich der Weg in das additive Drucken multipler Melangen mit Standardfarben, die in berechneten Farbflächenbreiten sofort die gewünschte Melangefarbe ergeben. Die Standardfarben CMYK quadrochromatisch prozentual berechnet und auf Faserband digital gedruckt, sind für jede gewünschte Melangefarbe permanent im Einsatz. Daher ist subtraktives Farbmischen hinfällig, wodurch der Wasserhaushalt unbelastet bleibt.
Die berechneten Standardfarben CMYK einer Melange lassen sich fehlerfrei reproduzieren.
Die jeweilige Farbkombination ergibt den Rapport. Eine Rapportlänge sind dann 100% Farbanteile. Die prozentuelle Aufteilung der Farben erstellt die Melangefarbe. Bleibt zwischen den Farben ein Weißanteil, entsteht erstmals ein mehrfärbiges Vigoureux-Bild.
Die Digitale Drucktechnik vereinfacht den Prozessablauf. Sowohl die Losgröße als auch die jeder Losgröße zugeordnete Melangefarbe, werden im Computer programmiert, was zur Folge hat, dass ohne Prozessunterbrechung Losgrößenlänge und Farbwechsel erfolgen.



Perfekte Kontrolle über Ihre Wunschfarbe!


Ready to go!


    
Email: peterzimmer.keg@kufnet.at
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